Nachhaltiger oder sanfter Tourismus ist langfristig wohl ein Muss.
Aber schon jetzt wünschen sich immer mehr Menschen sichere und nachhaltige Reiseangebote. Denn die Corona-Pandemie hat Reiseverhalten und Gästewünsche schnell und stark verändert: Nachhaltiges Reisen bedeutet meist auch sicheres Reisen!
Also gilt es, nachhaltige Angebote zu entwickeln, die schon in diesem Sommer einsatzbereit sind.
Lt Wikipedia ist „Sanfter Tourismus“ (auch: Nachhaltiger Tourismus) eine Form des Reisens, die drei wesentliche Anliegen verfolgt:
Die Welttourismusorganisation (UNWTO) formuliert das so:
„Nachhaltiger Tourismus ist Tourismus, der den derzeitigen und zukünftigen ökonomischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen umfassend Rechnung trägt und dabei die Bedürfnisse der Gäste, der Industrie, der Umwelt wie der einheimischen Bevölkerung berücksichtigt.“
Der Begriff „Nachhaltiger Tourismus“ ist also sehr umfassend und geht über Öko-Tourismus weit hinaus. Daher dauert es Jahre und kostet viel Geld, um ein touristisches Reiseziel wirklich umfassend nachhaltig zu gestalten.
Das ist in ein paar Monaten natürlich völlig unmöglich. Aber es gibt sehr wohl Lösungen, um sich in kurzer Zeit und mit wenig Geld besser für nachhaltigen Tourismus zu positionieren.
Fast überall wird nachhaltiger Tourismus bereits von einzelnen Leistungsträgern und kommunalen Einrichtungen gelebt.
Sammeln Sie Infos über alle nachhaltigen Projekte und Anbieter, z.B. Mülltrennung & Recycling, sauberer Strom, Hotels & Gastro mit Ökozertifikat, Biobauern, Imker, Handwerker und Hofläden…und natürlich die intakte Natur! Da gibt es sicher mehr, als man denkt!
Dann gilt es, daraus coole Marketing-Botschaften zu entwickeln!
Nachhaltiger Tourismus eignet sich hervorragend zum „Storytelling„. Denn schließlich will das Zielpublikum ja ein „nahes, intensives und ursprüngliches“ Erlebnis. Nachhaltiger Tourismus bringt also ein gesteigertes Interesse an Natur, Kultur, Kulinarik und Lebensart.
Darunter versteht man, sich nur aus PR Gründen ein „grünes“ Mäntelchen umzuhängen. Wir meinen: Nein, kein Greenwashing. Denn es werden nur tatsächlich nachhaltige Initiativen verstärkt in den Marketing-Fokus gerückt. Und das Killer-Argument „Die nachhaltigste Reise ist die, die gar nicht erst stattfindet.“ lassen wir auch nicht gelten. Denn es bezieht sich nur auf ökologische Auswirkungen. Und ist somit auch nicht umfassend nachhaltig!
Wer eingesteht, dass es zur Nachhaltigkeit noch ein langer Weg ist, nimmt Kritikern den Wind gleich vorab aus den Segeln. Denn nachhaltiger Tourismus ist kein Projekt, das irgendwann abgeschlossen ist. Sondern ein Prozess, der auf ständige Weiterentwicklung und Verbesserung abzielt. Und dabei ist jeder, noch so kleine, Schritt in die richtige Richtung, etwas Positives.
Sie haben alle passenden Leistungsträger und vorhandenen Angebote gesammelt? Aber es sind nicht genug nachhaltige Urlaubserlebnisse dabei, um sich von anderen Destinationen abzuheben?
Dann gilt es, zusätzliche Angebote zu schaffen! Für 2021 sind einfache, schnelle und leistbare Lösungen gefragt. Und die gibt es!
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