Viele Kultureinrichtungen verzichten nur deshalb auf Audioguides, weil sie schlichtweg zu teuer sind. Aber mittlerweile gibt es neue Technologien mit Sprachassistenten, die coole und sehr kostengünstige Lösungen ermöglichen.
Alle großen Museen und berühmten Sehenswürdigkeiten bieten Audioguides. Und das mit gutem Grund:
Interessierte Besucherinnen und Besucher lieben diese Form der Kulturvermittlung.
Denn es ist ein Superservice, sich gut verständliche Informationen und spannendes Storytelling erzählen zu lassen, während man den Blick auf die beschriebenen Exponate richten kann.
Das macht den Besuch erst zum eindrucksvollen und lehrreichen Erlebnis!
Anbieter von Audioguides gibt es viele: Von einfachen Tonaufnahmen auf speziellen Leihgeräten, über maßgeschneiderte, interaktive Apps samt Datenanalyse bis zu Multimedia-Installationen mit Beacons und Virtual Reality. Zu den bekanntesten Anbietern gehören z.B. Orpheo Group, Flux Guide oder Nubart.
Diese Audioguides werden mit professionellen SprecherInnen im Studio aufgenommen.
Das erklärt auch die hohen Kosten und den Mangel an Flexibilität der Inhalte. Sollen Audioguides mehrere Stationen in mehreren Sprachen beinhalten, steigen die Kosten entsprechend.
Hardware und Infrastruktur wie Strom und Netzwerk sowie die Produktion von Videos oder Virtual Reality Inhalten machen die Sache nochmals wesentlich aufwändiger und teurer.
Da sind Kosten von € 10.000 bis € 100.000 keine Seltenheit!
Ob QR-Codes zum Scannen, MP3 Audio Files zum Download oder Videos zum Streamen: Das alles braucht Internetzugang.
Das W-LAN muss aber nicht nur kostenlos zur Verfügung stehen, sondern auch leistungsstark genug sein, um das Datenvolumen zu bewältigen. Bei hoher Frequenz und vielen Gruppen ist das Netz schnell mal überlastet. Sobald mehr als 40-50 Personen gleichzeitig auf die gleichen Inhalte zugreifen wollen, geht meist gar nichts mehr.
Die teuren Virtual Reality Brillen samt aufwändigst produziertem Inhalt landen dann in der Versenkung, weil selbst bei Gruppen von 25-30 BesucherInnen das Netzwerk zusammenbricht.
Speziell viele kleine Museen haben keine Ressourcen für ein flächendeckendes W-LAN und teure Audioguides. Aber auch diese Einrichtungen möchten ihren BesucherInnen mehr bieten als nur kleine Schildchen mit der Basisinformation.
Denn SpeechCode arbeitet mit Sprachassistenten statt mit Studioaufnahmen. Das erlaubt die selbstständige Erstellung der Audiofiles durch einfache Texteingabe, was die Kosten natürlich enorm senkt.
Und ein teures W-LAN wird nicht gebraucht!
Denn die Datenübertragung auf das Smartphone der BesucherInnen erfolgt direkt, ohne Internet:
NFC Speech Tags übertragen die Inhalte schnell, verlässlich und offline. Und lesen sie mittels Sprachassistenten in der kostenlosen speechcode App vor.
Die Software Lizenz für SpeechCode ist bereits ab € 600/Jahr erhältlich.
Damit können Sie beliebig viele Stationen, mit ausführlichen Inhalten in allen verfügbaren Sprachen erstellen – ohne Mehrkosten. Änderungen sind jederzeit und einfach machbar, sodass auch temporäre Ausstellungen mit Audioguides bespielt werden können.
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