Tourismusprofis wissen es: Infos über Outdoor-Aktivitäten, Sehenswürdigkeiten und Events müssen Gästen auch mobil zur Verfügung stehen.
Welche Outdoor-Apps sich dafür eignen und welche Möglichkeiten es noch gibt, verraten wir in diesem Beitrag.
Sie haben bereits eine tolle Website, die Wanderwege, Radtouren, Einkehrmöglichkeiten, Hotels und Veranstaltungen genau beschreibt?
Dann kann es auch genügen, diese Website einfach in „Responsive Design“ zu gestalten. Das bedeutet, dass die Menüführung und die Inhalte an die kleineren Bildschirme von Smartphones und Tablets angepasst werden.
Damit sieht Ihre Website wie eine Outdoor-App aus! Und das ohne große Kosten und Verwaltungsaufwand!
Ausserdem steigern Sie so den Traffic auf Ihrer Website. Und Ihre Gäste können die Inhalte sowohl bei der Urlaubsplanung am PC als auch später vor Ort nützen.
Unser Tipp:
Fügen Sie Rad- und Wanderkarten samt Wegbeschreibungen zum Download hinzu, damit diese Infos Ihren Gästen auch offline zugänglich sind. Denn das schont nicht nur den Akku und die Geldbörse. Sondern die Infos sind auch dort verfügbar, wo es gerade überhaupt keinen Empfang gibt.
Eine wirklich gute App zu programmieren, ist gar nicht so einfach und kostet auch nicht wenig Geld. Aber eine schlechte App schadet mehr als sie nützt!
Denn es gibt vieles zu berücksichtigen:
Unser Tipp:
Machen Sie sich vorab schlau! Probieren Sie Apps von anderen Destinationen aus. Und beauftragen Sie ein Unternehmen, das bereits entsprechende Referenzen aufweisen kann.
Erstellen Sie gemeinsam ein genaues Anforderungsprofil, Budget und Zeitrahmen. Je mehr Zeit und Gedanken Sie im Vorfeld einbringen, desto besser wird das Ergebnis sein!
Eine gute Möglichkeit sind bereits bestehende Outdoor-Apps, die man im eigenen Design als Gäste-App verwenden kann.
Das macht vor allem für jene Destinationen Sinn, in denen es viele Angebote zum Wandern, Nordic Walking, Mountainbiken oder Radfahren gibt.
Die typischen Outdoor-Apps bieten live-Tracking, genaue Karten und Wegbeschreibungen mit Angaben zu Wegzeit, Schwierigkeitsgrad, Steigungen, Bodenbeschaffenheit und Sehenswertes am Weg. Bekannte Lösungen werden bereits von Millionen Menschen verwendet. z.B. outdooractive bietet Tourismusdestinationen die Möglichkeit, die App an das eigene Design anzupassen.
Eine weitere gut funktionierende und daher beliebte Lösung ist komoot.de
Unser Tipp:
Wichtig ist, dass die App für Ihre Gäste kostenlos ist! Achten Sie ausserdem auf die Möglichkeiten zur offline Nutzung. Denn für den Live-Modus und das Tracking ist natürlich eine Internetverbindung nötig. Das ist für internationale Gäste mit hohen Roaminggebühren verbunden.
Und oft gibt es gar keinen Empfang. Deshalb muss man Karten und Beschreibungen vorab herunterladen können, um sie unterwegs auch offline benützen zu können.
Die meisten Apps, vor allem auch fast alle Outdoor-Apps benötigen Internetzugang.
Denn der App-Download beinhaltet nur Menüs & Navigation, damit der benötigte Speicherplatz und die Downloadzeit gering gehalten werden. Die Inhalte werden dann dynamisch geladen.
Das soll natürlich für alle Gäste schnell und kostenlos funktionieren. Also braucht es ein flächendeckendes und leistungsstarkes gratis W-Lan.
Aber in Naturparks, auf Berggipfel und in Tälern gibt es das einfach nicht.
Oft ist nicht mal eine Telefonverbindung herzustellen. Dann ist die schönste App unbrauchbar, wenn man auf den Vorab-Download vergessen hat.
Unser Tipp:
In diesen Fällen ist eine offline App wie speechcode die ideale und kostengünstige Lösung. Mittels wetterfesten NFC Speech Tags werden Ihre Infos direkt vor Ort, an den Wegen und Sehenswürdigkeiten angeboten.
Die Datenübertragung erfolgt direkt, also ohne jegliche Netzverbindung. SpeechCode funktioniert daher immer und überall!
Das Beste ist:
Die Infos werden nicht nur am Display angezeigt, sondern mittels Sprachassistent vorgelesen und automatisch abgespeichert.
So bleiben Hände und Augen für Sportgeräte und den Genuss der schönen Natur frei. Damit ist diese App auch gleich ein Audio Guide!
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